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Person/en im Wasser

Tödlicher Badeunfall am Schömberger Stausee

Einsatznummer: 23/2023
Einsatzart:
Person/en im Wasser
Einsatztyp:
Überlandhilfe
Einsatztag:
24.06.2023 - 24.06.2023
Alarmierung:
Alarmierung durch DME
am 24.06.2023 um 18:08 Uhr
Einsatzende:
24.06.2023 um 20:45 Uhr
Einsatzregion:
Zolleralbkreis
Einsatzort:
Schömberg, Stausee
eingetroffen um 18:55 Uhr
Einsatzgrund:

Notruf, Anforderung ILS Zollernalb

Beteiligte Gliederungen:
  • Bezirk Freudenstadt
  • Bezirk Tübingen
  • Bezirk Zollernalb
  • Wasserrettungsgruppe Neckar-Alb
Eingesetzte Kräfte
1/2/5/8
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 1 Taucheinsatzführer
  • 4 Einsatztaucher
  • 1 Gruppenführer
  • 1 Signalmann
Eingesetzte Einsatzmittel
  • Pelikan Reutlingen 7/10-1 (KdoW) (KdoW) - Pelikan Reutlingen 7/10-1
  • Pelikan Reutlingen 1/91-1 (GW-W) (GW-WR) - Pelikan Reutlingen 1/91-1

  • Kurzbericht:

    Gemäße AAO wird eine Führungseinheit und Tauchereinheit als Überlandhilfe zu einem Badeunfall in den Zollernalbkreis alarmiert. Ein 61 Jahre alter Schwimmer ist beim Schwimmen im Stausee Schömberg plötzlich untergegangen. Die örtlichen Einsatzkräfte von DLRG Zollernalb und Feuerwehr beginnen sofort nach dem Eintreffen, mit einer Suchkette nach dem Mann zu suchen. Während des Abtauchens der DLRG Einsatztaucher kann die Person durch ein kurz vorher abgetauchten Einsatztaucher der Feuerwehr Reutlingen gefunden werden. Leider kam jede Hilfe zu spät. Neben der DLRG Zollernalb und der DLRG Wasserrettungsgruppe Neckar-Alb war auch eine Tauchereinheit der DLRG Freudenstadt auf Anfahrt, konnte jedoch kurz vor der Einsatzstelle die Anfahrt abbrechen.

    Schömberg (ZAK): Tödlicher Badeunfall

    Am Schömberger Stausee hat sich am Samstagabend ein tragischer Badeunfall ereignet, bei dem ein 61 Jahre alter Schwimmer nur noch tot aus dem Wasser geborgen werden konnte. Gegen 18 Uhr wurden die Rettungskräfte alarmiert, als Zeugen beobachteten, wie der Mann außerhalb des ausgewiesenen Badebereichs, in etwa zehn Metern Entfernung zum Ufer beim Schwimmen plötzlich unterging. Während sich ein 25-jähriger Zeuge sofort ins Wasser begab und versuchte nach dem Mann zu tauchen, eilten zahlreiche Einsatzkräfte von DLRG, Rettungsdienst, Feuerwehr und Polizei an den Einsatzort und begannen umgehend mit der Suche nach der Person. Aus der Luft unterstützte ein Polizeihubschrauber zeitweise die Suchmaßnahmen. Um 19 Uhr konnten Taucher der Feuerwehr den Ertrunkenen in etwa vier Metern Tiefe feststellen und bergen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und geht nach derzeitigem Sachstand von einem Unglücksfall aus.

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